28.10.2024
August-Bebel-Straße zum Ein- und Ausfahren ab 31. Oktober geöffnet
Pressemitteilung 423/2024 der Stadt Bernau
Am Donnerstag, dem 31. Oktober, wird die August-Bebel-Straße zwischen Eberswalder Straße und Parkstraße für den Verkehr komplett freigegeben. Dafür wird die Einmündung an der Kreuzung August-Bebel-Straße/Börnicker Straße geöffnet.
„Somit wird das Befahren der August-Bebel-Straße aus und in Richtung der Börnicker Straße und Hussitenstraße wieder möglich“, berichtet Torsten Balk, Sachgebietsleiter Tiefbau/Grünflächen der Stadt Bernau. „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in der Ferienzeit den Abschnitt Ulitzkastraße fertiggestellt, so dass wir nun guten Gewissens das Ein- und Ausfahren aus der August-Bebel-Straße ermöglichen können“, so Torsten Balk.
Seit mehr als einem Jahr wurde fieberhaft am grundhaften Ausbau dieser für Bernau so wichtigen Verkehrsader gearbeitet. Neben dem Erneuern der 6,50 Meter breiten Fahrbahn der August-Bebel-Straße gehörten das Anlegen eines einseitigen Parkstreifens, das Erneuern der beidseitigen Gehwege, das Ausbauen der Grundstückszufahrten sowie der barrierefreien Bushaltestellen zum Gesamtpaket.
Auch unterirdisch hat sich viel getan. Im Auftrag der Stadtwerke Bernau GmbH und des Wasser- und Abwasserverbands „Panke-Finow" wurden die Schmutzwasser- und Trinkwasserleitung sowie die Straßenentwässerungsanlagen erneuert, eine neue Fernwärmetrasse wurde gebaut und die Gasleitung ausgetauscht. Außerdem wurden Stromversorgungs- und Telekommunikationsleitungen neu verlegt. Auch über eine neue Straßenbeleuchtung dürfen sich die Anwohner freuen.
2. Quartal 2025 - Fertigstellung des Abschnitts zwischen Jahn- und Parkstraße
Weiterhin voll gesperrt bleibt die August-Bebel-Straße zwischen Jahnstraße und Parkstraße. Dort werden gegenwärtig neue Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt. Die gesamten Bauarbeiten in diesem zweiten Bauabschnitt werden voraussichtlich im 2. Quartal 2025 fertiggestellt.
Die Stadt bedankt sich bei den Anwohnern der August-Bebel-Straße für die Geduld und das Verständnis, das sie für die seit einem Jahr andauernden Bauarbeiten und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten aufbringen.