06.07.2022
15 Jahre Schülerehrung: Neun Mädchen und sieben Jungen im Neuen Rathaus geehrt

Pressemitteilung 164/2022 der Stadt Bernau
Einen Tag vor den Sommerferien gab es für 16 Schülerinnen und Schüler aus Bernau nochmal einen richtigen Paukenschlag: Sie wurden im Neuen Rathaus Bernau von Bürgermeister André Stahl und Yvonne Dankert-Schmidt, Dezernentin für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten, herzlich empfangen und für ihr soziales Engagement sowie ihre guten schulischen Leistungen geehrt.
Neben einer Laudatio für jede Schülerin und jeden Schüler und großzügigem Applaus von den anwesenden Eltern, Großeltern, Geschwistern und Mitschülern gab es passend zur Ferienzeit einen Büchergutschein in Höhe von 50 Euro und eine Zehnerkarte für das Freibad in Bernau-Waldfrieden.
„Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass die Stadt Bernau am letzten Schultag vor den Sommerferien Schülerinnen und Schüler auszeichnet, die durch hervorragende Leistungen und durch ihre freundliche, hilfsbereite, pflichtbewusste und respektvolle Art beispielgebend für andere sind“, freut sich Bürgermeister André Stahl über diesen angenehmen Termin mit den jungen Leuten.
Die neun Mädchen und sieben Jungen bekamen ebenfalls viel Lob und Anerkennung von der Dezernentin für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten, Yvonne Dankert-Schmidt, für ihr beständiges Suchen nach neuen Wegen, um sich einzubringen, für ihr hohes Maß an Toleranz, Motivation und Leistungsbereitschaft, für ihre Initiative aber auch Verlässlichkeit, für ihren Einsatz als Klassensprecher, Streitschlichter, Mathematikolympionik oder Sportass.
Geehrt wurden die Sechstklässler Jonas Reuther, Eni Wille, Marek Phillip und Johannes Sauer von der Grundschule am Blumenhag, Felix Franke, Marisa Lehmann und Nina Compart von der Grundschule Schönow, Gurmann Preet Singh, Marie Hofmann und Feodora Silvia Schweinberger von der Georg-Rollenhagen-Grundschule, Mary-Ann Barke, Tim Klinner und Anastasia Linker von der Grundschule an der Hasenheide sowie die Zehntklässler Elise Dobrialski, Gustav Rößler und Lilljana Thom von der Tobias-Seiler-Oberschule. Zur Ehrung vorgeschlagen wurden die Mädchen und Jungen der Abgangsklassen von ihren Schulen, die sich in städtischer Trägerschaft befinden.